Altbau-Doppelhaushälfte (Baujahr 1925), welche 1 Kellerraum sowie Kriechkeller, Erdgeschoss (Hochparterre), Dachgeschoss und Spitzboden enthält. 1982 erfolgte ein großer Wohnzimmeranbau nebst Garage. In 1990 wurde ein Werkstattanbau errichtet.
Mauerwerk/Fassade: 2-schalig, gelblicher Verblendmauerstein bzw. gestrichener Putz Dach: Satteldächer mit Betondachsteinen bzw. voraussichtlich mit Wellasbestplatten (Anbau 1982) und erneuerungsbedürftigen Schweißbahnen (Werkstatt und Garage) Fenster: überwiegend Kunststofffenster (zwischen 89 und 2004), Anbau mit Mahagoni-Holzfenstern aus dem Baujahr Heizung: erneuerte Gaszentralheizung (Brennwerttechnik, Fabrikat Vaillant, Baujahr 2021), Wärme-Plus-Vertrag über die EWE (Ablösung möglich), teilweise Heizungsnischen und Rippenheizkörper Elektrik: überwiegend veraltet Wasserleitungen: überwiegend auf Putz verlegt Sanitär: modernisiertes Wannenbad (um 2004) sowie älteres Duschbad (80er Jahre) Innentüren: überwiegend altbaugerechte Holztüren in gleichartigen Zargen bzw. jüngere Holztüren, teilweise Stahlzargen Bodenbeläge: überwiegend erneuerungsbedürftig (Teppich, Laminat, Fliesen und Holzdielen) Garten: Nutzgarten, der eine vollständige Neuanlage bedarf Grundriss/Energetik: aufgrund der unterschiedlichen Baujahre ergibt sich eine unzeitgemäße Grundrisslösung, das Gesamtobjekt ist energetisch betrachtet stark sanierungsbedürftig Zustand: gepflegt, jedoch modernisierungs- bzw. sanierungsbedürftig
Die hier näher beschriebene Altbau-Doppelhaushälfte befindet sich im südlichen Stadtteil Oldenburg-Osternburg. Die Entfernung bis zum Stadtmittelpunkt Oldenburgs (Marktplatz) beträgt etwa 2 km (Luftlinie). Die 2009 eröffnete Grünanlage "Osternburger Utkiek" befindet sich in fußläufiger Entfernung.
Das Grundstück kann gemäß Bauvorbescheid mit einem zusätzlichen, kleinen Einfamilienhaus bebaut werden!
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