Reihenendhaus (Baujahr 1973) mit vollständiger Unterkellerung, Hochparterre, Obergeschoss und Dachgeschoss. Zum Objekt gehört zudem ein 1/11-Anteil an einem Gemeinschaftsgrundstück (Zuwegung zur gesamten Reihenhausanlage nebst Weg zur Hunte) zur Größe von insgesamt 1.237 m².
Mauerwerk: Rötlicher Verblendmauerstein bzw. gestrichene Putzfassade Dach: Satteldachaufstockung mit Gauben (1995) Fenster: Überwiegend Mahagoni-Holzrahmen aus dem Baujahr, teilweise in 1995 erneuerte Kunststofffenster, zur Hunte hin vorgelagerte Rollläden Heizung: Gaszentralheizung (keine Brennwerttechnik, Fabrikat Junkers, Kombitherme, Baujahr 1997), gemauerter Kaminofen im Dachgeschoss (derzeit außer Betrieb) Energiedaten: Bedarfsausweis, 281,9 kWh/(m²-a), Energieeffizienzklasse: H, Baujahr 1973 (Gebäude), Gas Sanitär: Innenliegendes Duschbad (um 1995) sowie baujahrestypisches Gäste-WC Bodenbeläge: Fliesen (auch in den Kellerräumen) sowie Teppich Innentüren: Holztüren in Stahlzargen Garten: Kleines, pflegeleichtes Grundstück mit großer Terrasse und seitlichem Gartenbereich, exklusiver unverbaulicher Hunteblick Zustand: Gepflegter Gesamtzustand, die heutigen Ansprüche in Energetik sowie Ausstattung werden jedoch nicht mehr erfüllt.
Die Ortschaft Hundsmühlen grenzt direkt an die südwestliche Stadtgrenze Oldenburgs an und gehört zur Gemeinde Wardenburg. Das hier näher beschriebene Reihenendhaus befindet sich auf einem Hintergrundstück in einer privaten Sackgasse. Bis zum Stadtmittelpunkt Oldenburgs (Marktplatz) sind es nur etwa 4 km (Luftlinie).
Das Dachgeschoss wurde in 1995 aufgestockt und wohnlich ausgebaut. Die Deckenhöhe reicht jedoch nicht aus, um eine dauerhafte Wohnnutzung zu ermöglichen.
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