Gepflegte Doppelhaushälfte (Baujahr 1960), welche Teilunterkellerung, Erdgeschoss, Dachgeschoss und Spitzboden enthält. Zum Objekt gehört ein massiv errichteter Geräteraum sowie eine Blechgarage.
Mauerwerk/Fassade: gestrichene Putzfassade, teilweise mit Riemchen (Bitumen) verkleidet, teilweise moderne Schindelverkleidung sowie abgängige Holzverkleidung aus dem Baujahr Dach: modernes Satteldach mit Dämmung und klassischen dunklen Pfannen (um 2009) Fenster: Kunststofffenster mit Isolier- bzw. Wärmeschutzverglasung (1980-82 sowie 2008) Heizung: Gaszentralheizung (Brennwerttechnik, Fabrikat ATAG, Baujahr 2019) Energiedaten: Bedarfsausweis, 338,9 kWh/(m²-a), Energieeffizienzklasse: H, Baujahr 1960 (Gebäude), Gas Sanitär: Vollbad (90er Jahre) sowie Gäste-WC (überwiegend baujahrestypisch) Elektrik: überwiegend baujahrestypische, veraltete Leitungssysteme Bodenbeläge: Mix aus unterschiedlichen Belägen (Vinyl, PVC, Laminat und Fliesen) Besonderheiten: überdachte Terrasse, Einbauküche, modernes Dach, Blechgarage Garten: Nutzgarten mit Einfriedungen
Die hier näher beschriebene Doppelhaushälfte befindet sich im südlichen Stadtteil Oldenburg-Kreyenbrück in sehr ruhiger und familienfreundlicher Wohnlage. Die Entfernung bis zum Stadtmittelpunkt Oldenburgs (Marktplatz) beträgt etwa 4 km (Luftlinie). Die Nachbarschaft ist geprägt von gleichartigen Doppelhäusern bzw. Einfamilienhäusern.
Die ehemalige Garage wurde zum heutigen Arbeitszimmer - ohne Genehmigung - umgebaut. Es ist von Feuchtigkeitserscheinungen (fehlende Abdichtungen in Form einer Horizontalsperre) auszugehen. Eine eventuelle Nachgenehmigung sollte problemlos durchführbar sein. Ein energetischer Sanierungsfahrplan, um Fördergelder beantragen zu können, wird derzeit erstellt!
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