Architektenhaus (Baujahr 1986, Erweiterungen/Umbauten 1991 und 2003), welches Souterrain, Erdgeschoss und Dachgeschoss enthält. Zum Objekt gehört eine Carportanlage nebst Geräteraum.
Mauerwerk/Fassade: Massivbau bzw. Holzrahmenbauweise, überwiegend mit Holz verkleidet Dach: Satteldach mit Betondachsteinen Fenster: Überwiegend in 2023 erneuerte Kunststofffenster mit 3-facher Wärmeschutzverglasung (Ug 0,6), teilweise Sonnenschutzglas, neue Hauseingangs- und Terrassentüren (2023) Heizung: Gaszentralheizung (Brennwerttechnik, Fabrikat Remeha, Baujahr 2009), neu installierte Fußbodenheizung im Souterrain (2023) Energieausweisdaten vor Fenstertausch: Verbrauchsausweis, 148 kWh/(m²-a), Energieeffizienzklasse: E, Baujahr 1986 (Gebäude), Gas Sanitär: Duschbad (1991) sowie derzeit 2 zurück gebaute Bäder (Anschlüsse noch vorhanden) Elektrik: Diverse Installationen wurden überarbeitet und modernisiert. Ein Glasfaseranschluss ist vorhanden. Bodenbeläge: Fliesen, Parkett und ohne Belag (siehe Besonderheiten) Garten: Ansprechender Nutz- bzw. Ziergarten, neue Zaunanlage (2023) Inventar: Im Objekt verbleibt eine moderne Küche nebst Elektrogeräten, Plisseesysteme und moderne Einbauschränke. Teilsanierter und überwiegend ansprechender, moderner Gesamtzustand (siehe auch Besonderheiten). Neben der Souterrainfertigstellung (siehe Besonderheiten) fallen noch Investitionen im von uns bezeichneten Homeofficeraum (ehemals Duschbad und Arbeitsräume) an!
Das hier näher beschriebene Architektenhaus befindet sich im nördlichen Stadtteil Oldenburg-Etzhorn in einer sehr ruhigen und familienfreundlichen Wohnlage. Es handelt sich um eine durchweg nur von Anliegern befahrene Wohnstraße. Die Entfernung bis zum Stadtmittelpunkt Oldenburgs (Marktplatz) beträgt etwa 5 km (Luftlinie). Der landschaftlich reizvolle Stadtteil Oldenburg-Etzhorn zählt traditionell zu den bevorzugten Wohnlagen Oldenburgs.
Die Ende 2023 bzw. Anfang 2024 eingetretene Hochwasserlage mit historisch hohen Grundwasserständen hat dazu geführt, dass Wasser aus dem Erdreich ins Souterrain (zwischen Sohlplatte und Estrichaufbau) eingedrungen ist! Insoweit müssen professionelle Außen- sowie Innenabdichtungsmaßnahmen erfolgen, um das Eindringen von Grundwasser zukünftig zu unterbinden. Erst nach Durchführung von Abdichtungsmaßnahmen (gutachterliche Begleitung wird empfohlen) sollte eine finale Trocknung sowie die finale Sanierung der Souterrainräume erfolgen! Zur Vorbeugung von Oberflächenwassereinbrüchen wurde zum Garten hin bereits eine Folienabdichtung nebst Drainage zum städtischen Wassergraben hin installiert. Eine weitere Sockeldrainageanlage mit angeschlossenem Pumpensumpf (aus dem Baujahr des Hauses) ist im Vorgarten vorhanden. Wir schätzen den benötigten Kapitalaufwand für die Abdichtungs- und Sanierungsmaßnahmen auf um 200.000,00 €.
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