Solider Wohnkomplex (Ursprung 30er Jahre, An- und Umbauten seit den 60 Jahren), der 1 Kellerraum, Erdgeschoss, Ober- bzw. Dachgeschoss und teilweise Spitzboden enthält. Zum Objekt gehören eine Doppelcarportanlage und ein Holzpavillion.
Mauerwerk: gestrichene Putzfassade auf Klinkersockel bzw. rötliche Verblendmauersteine Dach: Walmdach mit modernen Tonpfannen bzw. Satteldach mit Schweißbahnen sowie Betondachsteinen Fenster: Kunststofffenster (Haus vorn, um 1997), Mahagoni-Holzfenster (70er) sowie Holzfenster (1998) Heizung: Gaszentralheizung (Brennwerttechnik, Fabrikat Brötje, Baujahr 2015) Energiedaten: Bedarfsausweis, 296,5 kWh/(m²-a), Energieeffizienzklasse: H, Baujahr 1930 (Gebäude), Gas Sanitär: modernisiertes Duschbad im Vorderhaus sowie Vollbad und Gäste-WC im Anbau (80er) Elektrik/Wasserleitungen und Heizkörper: Mix aus alter und neuer Technik Bodenbeläge: unterschiedlichste Beläge auf Holzbalkenlage bzw. Betondecken Zustand: Solider Gesamtzustand, jedoch werden die heutigen Ansprüche in Energetik und Ausstattung nicht mehr erfüllt.
Der hier näher beschriebene Wohnkomplex befindet sich im Landschaftsschutzgebiet "Oldenburg-Rasteder Geestrand" am nordöstlichen Stadtrand von Oldenburg. Die Entfernung bis zum Stadtmittelpunkt Oldenburgs (Marktplatz) beträgt etwa 4,5 km (Luftlinie).
Ursprünglich wurde der Gesamtkomplex als Wohn- und Geschäftshaus (Wohnteil mit Laden und Bäckerei) nebst Garagendurchfahrt errichtet und genutzt. In den 70er Jahren (nach Schließung der Backstube) wurde umfangreich umgebaut und umgenutzt. Demnach sind diverse heutige Nutzungen als ungenehmigt und teilweise auch als nicht nachgenehmigungsfähig zu bezeichnen.
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