Entdecken Sie die faszinierende Welt der ungewöhnlichen Häuser, die durch kreative Renovierungen zu modernen Wohnräumen wurden. Tauche Sie ein in die Geschichten hinter diesen einzigartigen Wohnstätten und lassen Sie sich von ihrer Schönheit und ihrem Charme verzaubern.
Das Haus hat mich gefunden!
Das Fachwerkhaus an der Weser mitten in der Hoyaer Innenstadt ist ein echter Blickfang. Ein Kleinod, aber schon mit Spuren des Verfalls, als der Bremer Siegfried Hermann ihm vor acht Jahren zum ersten Mal gegenübersteht.
Ferien im Paradies
In Nesse bei Dornum kann man diese Option für bis zu vier Personen buchen. Denn das Paradies ist ein altes Bauernhaus, das seine Bewohner mit Komfort und einzigartigem Charme betört. Kein Wunder, dass sich so gut wie alle Gäste einig sind.
Die Bunkergemeinschaft
Man ist geneigt, mit dem Wort Bunker Begriffe wie Kerker, Verließ und Dunkelheit zu assoziieren. Dabei bieten die trutzigen Gebäude, die die Bevölkerung im dritten Reich vor Bombenangriffen schützen sollten, ideale Voraussetzungen für eine Umnutzung zu Wohnungen. Zumal wenn sie in attraktiven Stadtlagen errichtet wurden, wie das Beispiel des Bunkers an der Bremer Roonstraße zeigt.
Die Bunkermeister
Bremer Architekten haben sich auf die zivilie Nutzung von Betonbauten spezalisiert. Wie das Leben in einem Bunker aussieht, finden Sie in diesem Artikel.
Ein Plädoyer für das Denkmal
Das Sanieren alter Gebäude birgt häufig unterschätzte Schwierigkeiten: Baumängel, die sich erst während der Arbeiten offenbaren, fehlendes Knowhow im Umgang mit alten Materialien und nicht zuletzt der Umgang mit dem Denkmalschutz haben Potenzial zum Scheitern. Damit Interessenten oder auch Inhaber denkmalgeschützter Immobilien nicht Schiffbruch erleiden, bietet der Architekt Kai Nilson in Nesse bei Dornum Beratung und Unterstützung an.
Wo alten Materialien ein zweites Leben geschenkt wird
Der Kaufinteressent hatte sich Verstärkung mitgebracht: Vor dem Erwerb eines fast 200 Jahren alten Gebäudes wollte der Monumentendienst fachliche Expertise und bat einen befreundeten Architekten um Rat. Der fällte das Todesurteil: Die geplante Restaurierung des Fachwerkhauses sei wirtschaftlich nicht darstellbar.
Denkmalschutz und Handwerkskunst
Im November des vergangenen Jahres wurde der fünfte Bremer Denkmalpflegepreis vergeben. In der Kategorie "Handwerksbetrieb" wurde die Tischlerei Jürgen Zimmermann aus Schwanewede für die Restaurierung und den authentischen Nachbau historischer Türen und Fenster im ehemaligen Bahnhof Bremen-Blumenthal ausgezeichnet.